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Die IG Bootshafen Täuffelen – Die Erfolgsstory geht weiter 

Die IG Bootshafen Täuffelen (IGB) hat in den zwei Jahren seit ihrer Gründung viel erreicht. Ohne sie wären die notwendigen Diskussionen unterblieben, die Fertigstellungsmängel am neu­erbauten Hafen wohl nur teilweise behoben und die Haltepfeiler der Schwimmstege bestimmt nicht verlängert worden.

Die IGB ist inzwischen unbestritten zu einer wichtigen, repräsentativen und nicht mehr wegzudenkenden Vertretung der Bootshafenmietenden geworden. Die Zusammenarbeit mit den Behörden hat sich inzwischen, von gegenseitigem Respekt geprägt, positiv entwickelt. Mit überzeugenden Tatsachen und Argumenten konnte die IGB immer mehr Entschei­dungs­träger für ihre Anliegen gewinnen und hat einiges bewegt:
-  Die bemängelten Trockenplätze wurden inzwischen saniert.
-  Die nach dem Hafenneubau festgestellten Ausführungsmängel wurden behoben.
-  Die Erhöhung der zu stark gekürzten Haltepfähle der Bootsstege wurde im Frühjahr 2017 ohne Kostenfolge für Gemeinde- und Boots­hafen­
   rechnung erledigt.
-  Das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt des Kantons Bern hat auf Antrag der IGB ab 2017 begonnen, in Täuffelen Schiffsprüfungen für die
   Bootsplatzmieter
    durchzuführen.
-  Die Kosten für den Einsatz der Seekuh konnten letztes Jahr (teils bedingt durch die geringere Vegetation, teils wegen der täglichen
   Koordinationsabsprachen) um praktisch die Hälfte reduziert werden. Ab diesem Jahr soll die versprochene, wesentlich leistungsfähigere
   Maschine zum Einsatz kommen.
-  Die Totalrevision des Boots­ha­fen­reglements und der dazugehörigen -verordnung, wurden von der IGB wesentlich mitgeprägt.
 

Einige durch die IGB eingebrachte Anliegen wurden bereits erledigt oder zumindest in die Wege geleitet:
-  Der Steg bei der Einwasserungs-Rampe wurde repariert.
-  Auf der Hafenmole wurde ein Windsack gehisst.
-  Die Gefahrensituation in der unübersichtlichen Kurve bei den Berufsfischern konnte dank dem beantragten Spiegel wesentlich entschärft
   werden.
-  Die leider nicht witterungsbeständige Nummerierung der Bootsplätze wird in diesem Frühjahr durch eine dauerhafte Lösung ersetzt.
-  Durch das Verschieben der Steinblöcke bei der Zufahrt zur Einwasserungsrampe soll mehr Platz zum Manövrieren geschaffen werden.
 

Andere, bei den zuständigen Behörden eingereichte Anträge, befinden sich teilweise bereits in der Planungsphase.
-  Der bisher erfolglose Versuch, die jeweils erste Lampe auf jedem Steg mit blauem Licht auszustatten, wird dieses Jahr mit anderen Mitteln
   wiederholt.
-  An der Gemeindeversammlung vom Dezember 2017 wurde dank der Unterstützung der IGB einem Dringlichkeitsantrag von Fredi Dreyer
   zugestimmt und der Gemeinderat beauftragt, ein Projekt zur Nachbesserung des immer noch stark staubenden und löchrigen Fischerweges
   auszuarbeiten.
-  Dem Antrag zur Verschiebung der Veloabstellplätze wurde ohne Begründung nicht entsprochen. Die IGB bleibt am Ball.
-  Dem Antrag zur Verbesserung der Infrastruktur der Toiletten­anlage am See wurde bisher nur in einem Punkt ent­sprochen. Die restlichen
   Anliegen wurden in das zurzeit in Arbeit befindliche "Nutzungskonzept Gästeplätze" übernommen.
 

Ja; die Erfolgsstory geht weiter. Und die IGB wird sich weiterhin für die Interessen der Mietenden einsetzen.